Nachdem bei einem Wildschwein, welches in der Nähe von Hemsbach (Rhein-Neckar-Kreis) krank erlegt wurde, inzwischen auch vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das ASP-Virus nachgewiesen wurde, wurden die bereits geltenden Restriktionszonen und Allgemeinverfügungen räumlich und inhaltlich angepasst und erweitert. 

Durch die Unteren Verwaltungsbehörden der betroffenen Kreise wurden entsprechende Maßnahmen vor Ort eingeleitet. So ist inzwischen unter Leitung des TCRH die Kadaversuche in Gang gesetzt worden. Pläne des ASP-Kompetenzteams für Zäunungen liegen vor und werden bereits umgesetzt. Oberstes Ziel bleibt es, die Tierseuche auf ein möglichst kleines Gebiet einzudämmen und einen Übertritt auf Hausschweinebestände zu verhindern.

Wir bitten dringend um Beachtung der neuen Allgemeinverfügungen. Bitte beachten Sie, dass die Lage es erforderlich machen kann, die Allgemeinverfügungen bereits nach wenigen Tagen anzupassen. Das trifft besonders auf die Gebietskulisse der unterschiedlichen Restriktionszonen zu.

Die Links zu den Restriktionszonen und Allgemeinverfügungen der  jeweiligen Landratsämtern haben wir für Sie untenstehend aufgeführt:

Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis:
Allgemeinverfuegungen-Landratsamt_Rhein-Neckar-Kreis

Stadtverwaltung Mannheim:
Allgemeinverfuegungen-Stadtverwaltung_Mannheim

Stadtverwaltung Heidelberg:
Allgemeinverfuegungen-Stadtverwaltung_Heidelberg

Landratsamt Neckar-Odenwald:
Allgemeinverfuegungen-Landratsamt_Neckar-Odenwald

WICHTIG:
Alle aktuellen Erkenntnisse und wichtigen Informationen haben wir auf der Website des Landesjagdverbandes zusammengefasst: www.landesjagdverband.de/jagdpraxis/afrikanische-schweinepest
Diese wird laufend aktualisiert.

BITTE informieren Sie sich regelmäßig über die neuen Ereignisse, Anordnungen und Empfehlungen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.